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Creative Science

#1

Gefühlssechsecktheorie

in Biologie 17.02.2011 23:36
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


So leute dies gehört zwar zum soziologischen Bereich doch da wir den hier nicht haben kommt es zu Biologie.

So ich habe hier in disem Sechseck einmal die Grundgefühle aufgelistet.
Die Idee kam mir, als ich jemandem zeigen wollte wie ich ich gerade Fühle.
Dieses Sechseck stellt die Gefühle im "Normalzustand" eines Menschen dar. Sie können sowohl noch abnehmen als auch zunehmen.
Ich habe sie aus diesem Grund deutlich leerer dargestellt, da mehr Potenzial nach oben möglich ist als nach unten.

Mit dem Sechseck ist es möglich ganz differenziert und individuel seine Gefühle darzustellen. Alle? ja alle.
Aber was ist mit Verzweiflung?
Verzweiflung zum Beispiel entsteht aus mehreren Gründen. Zum Beispiel durch Trauer und Hass oder durch Angst und Liebe.
Je nach Fülle kann man gut ablesen wie sich der Betroffene fühlt.
Ich habe gezielt Liebe, Angst, Hass, Trauer, Spaß und Glück gewählt. Da sich diese Gefühle nicht aus anderen ergeben.
Die Reihenfolge ist ebenfalls von Bedeutung.
Die nach oben und unten gegenüberliegenden Gefühle kann man im Normalfall nicht alle gleichzeitig komplett fühlen. Glück und Hass zB. kann man nicht gleichzeitig empfinden.Sowie Spaß und Trauer. Liebe und Angst jedoch schon.

Unter bestimmten Umständen funktioniert auch dieseKombination. Dies ist jedoch äußerst unwahrscheinlich.

Die schwarze Linie unterteilt die Gefühle ind Positive und negative Gefühle. Liebe stellt hierbei beides dar. Es kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Liebe und Glück sind situationsbedingte Gefühle.

Hier Kombinationen von Gefühlen:
Verzweiflung = Negatives Gefühl + Positives Gefühl zu mindestens je 50% gefüllt.
Stolz = Liebe (40%) + Glück (45% oder mehr) + Situation zum Stolz sein.
Verliebtheit = Liebe (60 % oder mehr) Glück (40 % oder mehr) + Spaß (40% oder mehr) sowie Angst und Trauer unter 20 %

Man kann auch Situationen eines jeden einzelnen theoretisch ablesen.

Jemand ist gestorben = Angst Hass und Trauer sind über 40 %
Man war mit freunden unterwegs = Spaß und Glück über 40 %

Fürs erste ist dies genug. Ich werde weitere Nachforschungen anstellen und meine Vermutungen versuchen zu bestätigen.



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Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

zuletzt bearbeitet 18.02.2011 13:18 | nach oben springen

#2

RE: Gefühlssechsecktheorie

in Biologie 18.02.2011 15:22
von FallenRebel

Diskussionsleiter

| 262 Beiträge


Na ja, ich hätte was dran auszusetzen: Hass entsteht aus Angst. Und man kann durchaus Glück und Hass gleichzeitig empfinden (man quält was man hasst?)
Ich würde Hass und Angst tauschen, da man weder gleichzeiteig Lieben und Hassen kann, und Angst meiner Meinung nach jedes Glück verfälscht.


Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
Zu jeder Zeit.
Freiheit
Macht den Blick weit.
Findet neue Alternativen.
Umgeht gesetzte Grenzen.
Kreativität. Ehrgeiz. Freiheit.
Parkour

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#3

RE: Gefühlssechsecktheorie

in Biologie 18.02.2011 15:33
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Das gibt mir zu denken. Danke für den Hinweis.
Ich werde zunächst mit dieser groben Vorlage einige Umfragen starten und dann sehen wir weiter. Achso cool ich habe jetzt ein neues Projekt =).


Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

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#4

RE: Gefühlssechsecktheorie

in Biologie 18.02.2011 17:57
von Einsiedler

Diskussionsleiter

| 231 Beiträge


Letztlich kommt es auch auf das Empfinden des Betroffenen an und sehr oft geschieht es, dass aus einer großen Liebe ein abgrundtiefer Hass wird.


Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.

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#5

RE: Gefühlssechsecktheorie

in Biologie 26.02.2011 00:10
von Akira

Anfänger

| 3 Beiträge


Ich würde vielleicht auch besser Trauer und Hass tauschen.
Ich denke, dass die Angst doch mehr mit der Trauer verbunden ist als mit dem Hass.
Und so ist der Hass mit der Lieber verbunden.
Die Trauer passt zwar sehr gut zu der Liebe, aber mal ein Beispiel: Wenn der Freund/die Freundin Schluss macht, was empfindet man als erstes? Hass oder Trauer?
Man cerspürt dann erst einen Hass gegen sich selbst, weil man denkt, alles falsch gemacht zu haben.
Oder wenn der Freund/ die Freundin einen betrogen hat.
Ich finde wenn man danach geht, ist der Hass doch eher damit verbunden.
Denn die Trauer kommt erst dann wenn man darüber nachgedacht hat, was passiert ist.
Und aus der Trauer heraus folgt dann noch die Angst, denjenigen nie wieder zu sehen (wenn man mal weiterhin von der liebe ausgeht), oder dass in der nächsten Beziehung etwas Ähnliches passieren könnte.

Die drei positiven Gefühle würde ich erstmal so stehen lassen.

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