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Eure Meinung zu diesem Thema: Vertrauen (in lyrischer Form)
in Literatur 27.04.2011 16:48von JBWhite •
Neuling
| 36 Beiträge
Vertrauen JB White
Verschiedenerart strömten Menschen an mir vorbei. Keiner wie der nächste, zum andern, zum Nächsten. Doch sahen diese Sehenden Leute nicht was es zu sehen gab, sondern säten einen wandelnden Wall um sich selbst, den sie niemals wieder wirklich ablegen können würden. Ich besah mir meine Gesellschaft und schämte mich des eigenen Schams. Da sprach mich, heraus aus meinen Gedanken, eine stimme an und fragte: „Wessen bist du dir bewusst? Was erscheint dir sicher?“ und ich wusste nicht zu antworten, außer: „Ich.“
Meine Gesellschaft.
[Ich möchte anmerken das in dieser kleinen Geschichte mindestens zwei generelle Gesellschaftskritiken angeführt werden.]
RE: Eure Meinung zu diesem Thema: Vertrauen (in lyrischer Form)
in Literatur 27.04.2011 18:23von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Egoismus und das sich generelle Verstellen. Kann dir in einigen Punkten zustimmen, aber ich finde du hast das Thema nur an der Oberfläche angekratzt, da es viel mehr tiefere Schichten und Facetten gibt. Aber gerade das lässt einen dann auch tiefer denken und in Frage stellen was du schreibst, und was man selber denkt.
Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
Zu jeder Zeit.
Freiheit
Macht den Blick weit.
Findet neue Alternativen.
Umgeht gesetzte Grenzen.
Kreativität. Ehrgeiz. Freiheit.
Parkour
RE: Eure Meinung zu diesem Thema: Vertrauen (in lyrischer Form)
in Literatur 28.04.2011 09:11von Einsiedler •
Diskussionsleiter
| 231 Beiträge
Das Thema Vertrauen ist so alt wie es Menschen gibt und egal wie man darüber denkt, der erste Vertrauensbruch ist im sogenannten Sündenfall beschrieben. Dort geht es um das Vertrauen der Menschen zu Gott und letztlich auch untereinander. Zuerst misstrauten sie Gott, indem sie meinten er will sie hintergehen indem er ihnen alles gibt, nur den einen Baum sollen sie nicht anrühren. Sie fühlen sich hintergangen und weil verboten, tun sie das Verbotene.
Die Einzige Erkenntnis die sie haben ist: Wir sind nackt.
Sie schämen sich voreinander und ihr Vertrauen hat gelitten, denn sie stehen nicht zu ihrem Verhalten. Die Frau schiebt es auf die Schlange und der Mann auf die Frau. So sich gegenseitig und anderen die Schuld zuzuweisen macht bedingungsloses Vertrauen nicht möglich.
Das ist etwas worunter die Menschheit immer leiden wird und der Spruch: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." wird unser Verhalten bestimmen, auch wenn wir gern vertrauen würden.
Wer dennoch Vertrauen zu anderen hat, sollte dieses kostbare Gut bewahren und den andern die Möglichkeit geben, dass sie auch ihm vertrauen können.
Lg. vom Einsiedler
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
RE: Eure Meinung zu diesem Thema: Vertrauen (in lyrischer Form)
in Literatur 28.04.2011 21:13von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
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Macht den Blick weit.
Findet neue Alternativen.
Umgeht gesetzte Grenzen.
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Parkour
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