Im innern sind wir alle gleich ,jeder fragt nach seinem SInn.
Doch was ist der Sinn des Lebens , nicht des einzelnen.
Wäre die Welt nicht ohne Leben genauso schrecklich wie mit?
Keiner sucht nach der Antwort zu der Frage die wir alle uns stellen.
Denn das einzige was wirklich lebt ist das Wort und die bedeutung der Folge von
Staat, Leben, Arbeiten, sterben.
Der Mensch wohn in einem Staat
Arbeitet letztlich um zu sterben.
Was bleibt von der Arbeit, wenn sie doch nur zum sterben da ist.
Ein jeder stirbt irgendwann, der eine früher der andere später.
Nur so funktioniert das System , wenn keiner nach der Antwort sucht.

Schöne Gedanken. Interessant zu lesen.
Aber meiner Meinung nach nicht wirklich Lyric. Das ist einfach nur ein runterschreiben von Sätzen und Gedanken. Ein Rohprodukt. Was fehlt, ist der Feinschliff.
Das Ganze hat keinen Rhythmus, liest sich mehr als stockend, und die einzige Stelle in der etwas von deiner sonstigen Tiefsinnigkeit zu finden ist, ist:
"Denn das einzige was wirklich lebt ist das Wort..." Der Satz ist schön, vielleicht sogar lyrisch. Der Rest ist interessant, und kritisch und gut, aber keine Kunst.

Ja ich der Satz gefällt mir selbt am besten. Ich war auch unsicher wo ich das ansiedeln solle.
Letztlich habe ich versucht Rhytmik einzubringen doch ohne wirklich besonderen Erfolg und als ich es mehrmals gelesen hatte kam mir in den Sinn warum nicht einfach ein "Rohprodukt" hochladen.

Okay, dann ab zum Feinschliff