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Mein zweites Liebesgedicht. Es ist eher Prosa zu lesen und weniger zu singen. Betonungsbalken beziehen sich auf das Wort welches betont wird.
Für kenner: es handelt sich um ein Jambus gefolgt von Torchäus mit männlicher Kadenz.
Mein Hêrz ganz schwêr und nûr für dîch
,drûm sag îch dir ,ich liebe dich.
Pass bîtte auf und pfleg es sêhr
,es ist nun nicht mein eigen mêhr.
Ich hoffe lang und es wird viel mehr,
die Zeit mit dir gefiel mir bisher sehr.
Ich hab schon viel erlebt und viel ist geschehen,
doch deinen Glanz hatte ich noch nicht gesehen,
Gesehen hab ich ihn erst vor kurzer Zeit,
doch welch ein Glück wir sind zu Zweit.
Ich sehne mich nach deinem Haar,
zusammen mit dir , es ist so wunderbar.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Veresserungsvorschläge.
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Sehnsucht
Ein neuer Morgen, ein neuer Tag
die Sonne geht auf, alles ist wohl auf
Ein wunderschöner Sommer-morgen
doch ist dies nichts was mich verzückt
Ohne dein Antlitz, ohne dich zu berühren
alles egal
In der Ferne eine Tür
ich öffne sie, aber dort ist nur Dunkelheit
Ach Schatz wo bist du bloß?
Meine Welt zerbricht, was mach ich nur?
In Einsamkeit ist alles vorbei
die Sonne ist kalt, der Tag ist leer
Was ein Leid, wann vergeht nur meine Einsamkeit?
Muss dich nun sehen, dich berühren
Sonst vergeh ich noch, voll Einsamkeit
Achja, ich wollte auchmal meinen Senf dazugeben ;)
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
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Dein Gedicht ist klasse vor allem die schönen Metaphern die die sehnsucht paradox beschreiben.
Es beschreibt genau die Phase wo das lyrische Ich seinen "Schatz" ,den Partner nicht sieht.
Au man das hört sich mal voll nach nem Lehrer an ^^.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Veresserungsvorschläge.
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In deinem Gedächnis zu bleiben versuche ich nun
dieses Gedicht ist mein Weg dazu
Doch wie sage ich was zu sagen ist
Wenn ich nicht sagen kann „Ich liebe dich“
Lange hab ich nachgedacht
was zu machen mir nun bleibt
doch nichts war deiner würdig
was blieb mir also and'res übrig?
Meine Gefühle musst du einfach wissen
denn ich will dich niemehr vermissen
So ist's nunmal, Ich liebe dich
nun ist es raus
Jetzt bleibt mir nurnoch abzuwarten
ob du meinem Wunsch erhörst
Mein Herz hast du nun in der Hand
zerbrichst du's oder wirst's halten?
Was nun kommt das frag ich mich
haben wir'ne Zukunft oder nicht?
Die Frage quält mich Tag und Nacht
doch nur du weißt die Antwort nun
Ich erwarte deinen Kommentar Thomas, aber bitte nicht so das ich das Gefühl habe ich sitze im Deutschunterricht ;)
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
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RE: Was ich empfinde
in Lyrik 04.01.2011 12:45von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Na ja, du weißt ja was ich von Liebeslyrik halte ;)
Aber davon abgesehen gefällt mir das Ganze ziemlich gut. Manchmal könntest du die Wortwahl etwas verbessern:
"Lange hab ich nachgedacht
was zu machen mir nun bleibt"
"Machen" klingt hier nen bisschen umgangssprachlich, "tun" oder vielleicht "versuchen" wäre vielleicht passender.
Na ja, ich glaub zu der Thematik hab ich nicht so viel zu sagen. Lesen und Verstehen :D
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
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RE: Was ich empfinde
in Lyrik 06.01.2011 00:18von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
OHHH sorry. Dachte das wär von Thomas. Hab mcih verlesen. DU weißt natürlich nicht was ich von Liebeslyric halte (;
Die nächsten Zeilen bitte bitte NICHT persönlich nehmen:
Also ich denke immer, Liebeslyric verkommt viel zu schnell zu stumpfsinniger Schwärmerei. Wer Liebeslyric schreibt, sollte eine WIRKLICH gute Idee haben, und das ist leider seltenst der Fall. Meiner Meinung nach steht das Gefühl Liebe über allen Worten, und jedweder Versuch es in solche zu pressen ist nichts als ein billiger Abklatsch.
Ich denke so auch über meine eigenen Werke zu diesem Thema, also bitte nicht böse sein.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
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Ich bin dir nicht böse ;)
Und du hast recht, das meiste klingt recht oberflächlich, ist aber auch dazu gedacht einem anderen Menschen, wie bei mir meiner Freundin, eine Freude zu machen. Und die wenigsten meiner Gedichte passen zu Schwärmerein, ich finde in der Liebeslyrik ist Trennung, Sehnsucht ect viel treffender, da es sich besser in Worte fassen lässt, denn Liebe, wirkliche Liebe kann man nicht erklären oder beschreiben ( ja, ich weiß, ich rede wie ein hoffnungslos verliebter, aber naja, ich bin einer ;) )
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
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RE: Was ich empfinde
in Lyrik 06.01.2011 00:30von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
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Ja sogar sehr ;) und das 1. mal das unser abweichen erlaubt ist ;) passt ja noch ins thema ... aber dabei bleiben wir mal ;) denn wir schweifen immer zuschnell ab... und hier sollte es um Lyrik gehen :) also mal sehen ob ich jetzt ein schönes Gedicht geschrieben bekomme ;)
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
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