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Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 00:47von Thomas •
Diskussionsleiter
| 301 Beiträge
Zerberus, der Dreiköpfige Hund des Hades.
Keine Fantasy oder Mythology sondern Realität.
Es gitb in der Natur oft "Entscheidungen", dass einem Tier mehrer Köpfe wachsen. Dier Hintergründe dessen sind jedoch immer die gleichen auch wenn es nicht so scheinen mag.
Am häufigsten tritt ein solches ereignis bei Amphibien, genauer gesagt bei Fröschen und kröten auf. Anschließend folgen die Reptilien, danach mit großem Abstand die Säuger ( wobei hier der Großteil von Huftieren her kommt).
Es ensteht daher, dass bei der Befruchtung der Eizelle , 2 Spermien eindringen. So dies ist jedoch normal. Daraus entstünden dann eineiige Zwillinge.
Manchmal passiert es jedoch, dass sich die Zelle dann teils jedoch nicht vollständig abtrennt oder dass die beiden Embryos miteinander verwachsen.
Erstaunlicherweiser sind Säugetiere damit nicht überlebensfähig ( meistens) jedoch Amphibien schon.
http://www.myspace.com/video/vid/31755525
Auch bei Reptilien kommt dies häufig vor. Da sie aber hauptsächlich Rivalen sind Töten sich die "Köpfe " gegenseitig.
Bei manchen Reptilien wure das Gegenteil auch nachgewiesen.
Die Ernährung dieser Tiere ist unterschiedlich. Abhängig davon ob sie sich einen Magen Teilen oder nicht!.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Veresserungsvorschläge.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 00:54von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Ich finde es interessant das die Reptilienköpfe sich gegenseitig umbringen. In gewisser Weise erinnert mich das an die Menschheit, die sich in Teilen auch immer wieder und wieder selbst zerfleischt. Obwohl.... Ich sollte uns nicht mit Tieren vergleichen.
Menschen bauten die Atombombe... Aber keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 01:03von eXecution •
Neuling
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Netter Vergleich mit der Maus und der Mausefalle, allerdings nicht ganz treffend, da die Mausefalle ja nur die Maus selbst umbringt... vorallem wären die Mäuse sicher nicht so dumm weitere zu bauen, nachdem sie gemerkt haben das es sie umbringt
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 01:27von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Was tun wir Menschen denn?
Wir bauen auch weitere Massenvernichtungswaffen. Trotz Hiroshima und Nagasaki
Deshalb sage ich ja, wir sind nicht immer so viel klüger als Tiere wie wir uns halten.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 09:08von Einsiedler •
Diskussionsleiter
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Kennst du den Spruch:
Wenn der Affe sagen könnte, ich bin ein Affe, dann wäre er schon ein Mensch.
Ein Unterschied zwischen Tier und Mensch ist doch der, dass dass Tier tötet um zu leben...
Menschen töten leider oft um zu profitieren, denn lebensnotwendig ist es so gut wie nie, es sei aus echter Notwehr.
Mäuse müssten Katzenfallen bauen, falls sie auf die idee kämen.
Und wie ist es mit siamesischen Zwillingen? Die haben doch auch zwei Köpfe.
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 12:30von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Und bei siamesischen Zwillingen stirbt einer der beiden ja auch meist kurz nach der Geburt, oder nach der operativen Trennung.
Ich denke das Prinzip ist das gleiche, welches Thomas unten beschrieben hat.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 14:59von Einsiedler •
Diskussionsleiter
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Im Prinzip sehe ich es auch so, wollte einfach darauf hinweisen, dass es auch bei Menschen so sein kann. Irgendwie wird es immer Ausnahmen geben und davon, dass nicht alles erklärbar ist, stirbt die Menschheit nicht aus. Verderben bringt eher wenn die Forschung übertrieben wird und unter dem Vorwand immer größeren Fortschritt zu erreichen, immer mehr Massenvernichtungsmittel gefunden werden.
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 15:58von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Ich halte dies auch für das Problem der Menschen allgemein: Sie wollen immer mehr. Ich bin jetzt schon gespannt, was passiert wenn alles erforscht, alles gefunden und alles entdeckt ist?
Ich würde zu gern dabei sein wenn der Punkt erreicht ist.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 17:53von Einsiedler •
Diskussionsleiter
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Diesen Punkt werden wir wohn nie erreichen, auch weil das Universum unendlich ist. Es ist ja auch so, obwohl es auf der Erde noch einiges zu erforschen ist, wendet man sich ja immer mehr den Sternen zu. Und manchmal habe ich die Angst, dass der Höhepunkt der Forschung ein "zweiter Urknall" ist. Doch dieser wird nicht dazu dienen, dass Leben entsteht, sondern er wird unsere Erde explodieren lassen - das wars dann...
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 23:42von FallenRebel •
Diskussionsleiter
| 262 Beiträge
Na ja, ich denke aber trotzdem das wir den Zenit der Entwicklung bereits überschritten haben. Für die heutige Jugend ist alles selbstverständlich, sie sehen die Arbeit dahinter nicht mehr. Ich denke die Menschheit ist dabei abzustumpfen und nicht mehr bereit zu sein für i.was zu arbeiten.
Um Jene zu bekämpfen, die nicht menschlich sind,
wurde der Mensch selbst zum Unmenschen.
Doch wenn ein Mensch seine Menschlichkeit aufgibt,
was bleibt ihm dann noch?
Außer dem Wissen um seine eigene, nicht wiedergutzumachende Schuld,
und der endlosen Hölle, die man Reue nennt.
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 05.01.2011 23:45von eXecution •
Neuling
| 31 Beiträge
Also ich finde deine Befürchtung berechtigt Einsiedler, aber naja der Mensch wird dann, dank unseres tollen? Fortschirttes, die Erde verlassen und anfangen i-wo anders einen anderen Planeten zu zerstören, den auf Dauer kann er nicht auf der Erde überleben, solange er nicht mit der Umwelt im Einklang lebt
Ich wandele im Licht, doch um mich herum ist nur Dunkelheit
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 13.01.2011 12:11von GalaxyMario96 •
Wortgewandter
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Jedenfalls, Tiere mit mehreren Köpfen sind sowohl cool als auch Eklig, ich meine, stellt euch vor, wenn ihr von einem zweiköpfigen Hund angebellt werdet und der dann noch sabbert... Innerhalb von 5 Minuten wär die Straße überschwemmt!
ComputerMan96 = GalaxyMario96
Super Mario Galaxy 2 Adventures - Meine Serie, in der Mario durchdreht!
RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 13.01.2011 13:14von Einsiedler •
Diskussionsleiter
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RE: Das Ereignis von mehrköpfigen Tieren
in Biologie 13.01.2011 14:37von FallenRebel •
Diskussionsleiter
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Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
Zu jeder Zeit.
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Findet neue Alternativen.
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