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Creative Science

#1

Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 14.01.2011 22:28
von GalaxyMario96

Wortgewandter

| 154 Beiträge


So, damit wir immer den aktuellen Tagesstand haben, habe ich das Thema entworfen, worin das sogenannte "Tagebuch" gepostet wird - NIX ANDERES!


ComputerMan96 = GalaxyMario96

Super Mario Galaxy 2 Adventures - Meine Serie, in der Mario durchdreht!

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#2

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 15.01.2011 13:38
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Kalter Wind, immer dieser kalter Wind. Ich friere, alles ist nass.
Meine Finger kann ich schon gar nicht mehr bewegen.
Bin froh, dass ich das hier noch geschrieben kriege.
Die erste Nacht hier war die schlimmste. Andauernd diese Geräusche von Gequälten.
Und dann noch die Gerüchte.
Ich bleibe wohl besser liegen, auf diesem Heuhaufen.
Jetzt wo ich hier sitze, habe ich viel Zeit zum nachdenken, sehr viel Zeit.
Ich glaube dass das deren Absicht ist mich zum nachdenken zu bringen.
Ich lege mich besser hin und schlafe ein wenig.

Der nächste Morgen bricht an.
In 12 Wochen komme ich hier raus und dann werde ich mich rächen. Ich werde mich an all die Rächen die mich verraten haben.
Seit meiner Gefangenschaft hier sind nun 7 Jahre vergangen und ich hatte noch Glück.
Eigentlich sollte ich ja die Todesstrafe bekommen.

Endlich frische Luft. Heute entdeckte ich einen Geheimgang innerhalb meiner Zelle. Er führte zu einem alten Goblinnest. Es lebten nicht mehr viele dort. Zu meinem Glück fand ich Dolch und Bogen bei einem Leichnahm. Leider muss ich feststellen, dass all die Jahre an meiner Kraft gezerrt haben. Jetzt wo ich frei bin sollte ich mir einen Unteschlupf suchen. Mein nächstes Ziel ist Weye. Dieser kleine Vorort der Kaiserstadt.


Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

zuletzt bearbeitet 16.01.2011 12:02 | nach oben springen

#3

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 17.01.2011 21:29
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Ich gehe diesen Weg entlang, nichts besonderes. Mein Magen knurrt. Ich habe seit meiner Verhaftung nichts nahrhaftes mehr gegessen und dieses Rattenfleisch ist ungenießbar.
Ich gehe weiter plötzlioch sehe ich auf einer anhöhe dieses Tier. EIn Reh. Ich schlich vorwärst, spannte den Bogen.
Ein schuss. Genau getroffen.
Ich gehe auf den leichnahm zu. Endlich was leckeres. Ich nehm meinen Dolch, versuchte aber noch den Pfeil zu retten,.... ohne erfolg. Ich schneide das tier auf und nahm mir die Schmackhaftesten Teile. Ich wickele sie in etwas fell ein.
Ich muss noch warten bis zum essen. Erst vorm schlafen wird gekocht, dann verlier ich nicht so viel zeit.
Ich laufe weiter.
Ich höre ein knurren, der Bogen war noch um meine Schulter.
Also zücke ich den Dolch, meine einzige Waffe, und beobachtete meine Umgebung genau.
Das Tier, ein Wolf, springt mich an. Es riss an meinem Arm. Ich blute.
Ich steche dem Tier genau in die Schulter und hörer nicht auf es zu erstechen.
Die wunde ist nicht groß.
Ich rappel mich und schneide Pelz aus dem Wolf heraus und wickel diesen um meinen arm. Er dient als Verband.
In dem Magen von dem Wolf entdeckte ich einen Löffel, aus Silber.
Meine Wanderung geht weiter.
Unterwegs pflückte ich einige Blumen , die ich später zum kochen benutze.
Ich höre stimmen, befürchte schones sind Wachen.
Ich kroch hinter einem Felse und blickte hinüber.
Ein Feuer, betten, Zelte.
Ein Camp.
Es gibt nur eins was schlimmer ist als Wachen, Banditen.
Diese zögern nicht mich zu töten.
Ich nahm etwas Leinen und biss dadrauf währen ich mit mühe meinen Bogen spanne.
Die Schmerzen sind zu groß und nur ein Schuß ist möglich.
Er trifft ins Ziel. Der andere Bandit rennt zu mir. Befaffnet mit einer Großaxt.
Haarscharf glitt die schneide an mir vorbei und ich renne. Den Bogen habe ich fallen gelassen.
Ich nehme meinen noch blutigen Dolch.
Renne dem Banditen entgegen.
Die Axt kommt auf mich zu.
Sie berührte mich ncih, da ich sprang.
Ich stürze mich mit dem Dolch vorweg auf die Kehle meines Feindes.
Ich treffe ihn. Er holt noch zum Schlag aus, dann fällt er um.
Ich schnaufe nach Luft und nehme des Banditen eigentum an mich, holte aber zuvor den Bogen.
Das Camp scheint nun leer zu sein.
Ich lege meine Sachen ab und versorge die Wunden des Kampfes.
Der schönste Teil kommt nun.
Das Wildbret braten und genießen.
Das bischen Basilikum, was ich fand, war guter Würze und am Feuer bratete ich das Fleisch zart.
Mit einem Krug hole ich mir Wasser aus dem Tiber See.
Die Nacht bricht ein.
Es wird zu dunkel zum reisen, also gehe ich schlafen und hoffe noch lebend zu erwachen.
Die Freie Luft tut so gut


Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

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#4

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 19.01.2011 23:00
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Ich kann nicht schlafen, die nahegelegene Höhle beunruhigt mich sehr.
Ich gehe also auf sie zu, mein geschulten Augen sahen durch diese Dunkelheit hindurch.
In der Höhle ist es ebenfalls sehr dunkel.
Ich blicke mich um, betrachte den Eingang und alles umliegende genau.
Die alten Warenkisten deuten auf eine Banditenhöhle hin. In der hinteren Ecke erkenne ich ein Licht.
Ich nehme den Bogen von der Schulter und spanne einen Pfeil, da bemerke ich ein Seil auf dem Boden.
Es ist eine Bumstammfalle. Ich betrachte die Person im Licht also genauer, leichte Panzerung, Pelze.
EIn Pfeil wird sie daher nicht töten. Ich locke die Person an, indem ich ein Geräusch mit der Kanne und dem Löffen mache.
Sie wird aufmerksam undkommt auf ich zu.
Ich zerschiess aus der entfernung das Seil der Falle.
Der Bandit wird mit voller Wucht erwischt und sackt tot zu Boden.
Es ist ein Dunmer...
Einer meinesgleichen, traurig.
Ich versuche diese Gedanken zu verdrängen, dass auch er ein Leben gehabt hat,vielleicht auch Familie.
Ich beschliesse seine Kleidung an mich zu nehmen und ihn ruhen zu lassen.
Die Höhle ist nun sicher. Ich gehe hinaus und versuche wieder zu schlafen.

Die Sonnenstrahlen kitzeln mich wach. Ich stehe auf zieh die Leinen aus und wasche mich im See.
Ich als Dunmer bin sehr Ordentlich und ohne morgenbad komme ich nciht weit.
Ich gehe nun nachdem Frühstück, dem Rest vom Wildbret, den Weg entlang. Eine Patroullie der Wachen kommt mir entgegen.
Ein Reiter, mein Herz pocht. Sieht er mich? Weiss er werich bin?
Ich eile ins hohe Gras hinter einigen Felsen.
Für mich ist nun klar.
Keine Strassen mehr. Der Weg an den Sandbänken entlang sollte mich auch zum Ziel führen.
Schlammkrabben begegnen mir auf diesem Weg. Sie wind hartnäckiger als ich mich erinnere.
Endlich erreiche eine Brücke. Es ist nun spät Nach dem höchststand der SOnne. Mindestens 20 Schlammkrabben musste ich heute töten und noch mehr Blut und Kampf ertrage ich nicht.
Ich nehme etwas Krabbenfleisch und Würze es mit Steinpilz und Basilikum.
Es schmeckt ganz gut, muss es auch da ich jetzt alle Taschen voll davon habe.
Ich lege eine kurze Pause ein.
Hoffentlich bin ich richtig...


Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

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#5

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 23.01.2011 22:04
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Der Weg nach Weye ist zum Glück richtig. Ich gehe also diesen langen Weg entlang. Es verläuft alles ruhig und ich komme
mir inzwischen wie ein ganz normaler Bürger Cyrodils vor. Leider verhalte ich mich auch dementsprechend und beachte gar nicht wie eine Reiterwache hinter mir her reitet. Plötzlich tauchen sie neben mir auf. Ich zucke natürlich kräftig zusammen.
In Gedanken sehe ich mich schon wieder in dieser Zelle oder sogar tot, aber die Wache kümmert sich da nicht drum.
Ich verstehe, scheinbar wurde mein Ausbruch nicht bemerkt bzw. könnte er geplant gewesen sein von anderen...
Die Wache spricht mich mit ihrer freundlichen Stimme an.
" Was tut ein einfacher Bürger abseits der Orte wenn doch die Daedra umherziehen."
Daedra?! Diese Wesen sollten doch fern von Cyrodils bleiben...
Ich entgegne dem Reiter, dass ich nicht bescheid wüsste.
Freundlicherweise geleitet er mich auch zu dem Ort Weye.
Ich unterhalte mich die ganze Zeit mit ihm.
Er ist sehr freundlich zu mir.
Mir kommt der Gedanke, ob ich nicht lieber ein getreuer Bürger bleibe wie ich es seit dem Ausbruch auch getan habe.
In Weye angekommen hol ich mir zunächst ein frisches Bier in der Wawnet Taverne. Ich miete auch für den ganzen Tag ein Zimmer und lagere dort auch schon gleich mein ganzes Gepäck ab.
Der Wachmann verabschiedete sich von mir.
Ich wandere ein wenig durch Weye, am Ortsende entdecke ich eine merkwürdige überwucherte Hütte.
Ich gehe auf sie zu und öffne die Tür. Von innen sieht die Hütter verlassen aus, mindestens seit 50 Jahren.
ich fand nichts von Bedeutung.
Die Sonne geht unter und ich gehe zurück in die Taverne um mir eine Mahlzeit zu genehmigen.
Ich bezahlte mit einigen Stücken von dem Fleisch der Krabben und einigen Tränken.
Ich begebe mich ins Zimmer und mache mich bettfertig.
Die Tür ist abgeschlossen und ich lege mich hin...


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zuletzt bearbeitet 24.01.2011 11:21 | nach oben springen

#6

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 26.01.2011 23:07
von Imperator

Jubiläumsautor

| 48 Beiträge


Ich verbrachte die letzten paar Tage in Weye, es ereignete sich zunächst nichts besonderes, ich habe mich normalverhalten und ein bisschen erholt.
Nach einigen Problemen habe ich es geschafft mich wieder wie ein normaler Mensch zu fühlen der in Freiheit lebt. Es war schön, endlich einmal tun und lassen zu können was ich wollte (natürlich im Rahmen des Gesetzes). Ich hatte so schnell auch nicht vor wieder mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, aber unverhofft kommt oft. Ich hatte nicht mehr alzu viel Geld um mein Quartier in der Taverne zu bezahlen, heute verabschiedete ich mich und packte meine sachen, doch als ich aus der Tür hinauskam wandte ich mich nach rechts um das überwucherte Haus nochmal zu durchsuchen, ich hatte die ganze Zeit Niemanden hineingehen sehen, also würde wohl auch Niemand etwas daraus vermissen. Doch just als ich auf die straße trat Sprach mich ein Fremder an: "Bitte geht schnell in das Haus dort hinten, das überwucherte! Lest den Brief er ist für euch bestimmt, los beeilt euch bevor es zu spät ist und dann macht das ihr hierwegkommt bevor ..." dann starb er. Einfach so, er hatte keinerlei Verletzungen, deswegen bleibt für mich keine andere Erklärung als Magie, Gift schließe ich aus, da es dem Mann vorher völlig gut ging. Aber wer könnte einen solchen Zauber wirken, den man nicht sieht oder sonst Wahrnimmt? Von etwas derartigem hatte ich noch nie gehört und es macht mir Sorgen, das ich in solche Angelegenheiten verwickelt zu sein scheine. Naja eine Leiche auf der Straße und eine Brief der an mich adressiert ist in einem überwucherten Haus in der nähe sind definitiv nicht gut. Ich beschloss mir den Brief anzusehen, das haus sah genau so aus als ich das letzte mal nachgesehen hatte. Doch da lag er mitem auf dem morschen Schreibtisch! Ein Brief, sorgfältig versiegelt mit Wachs an mich adressiert. Ich las ihn: "Ich habe alles besorgt, die Pläne liegen bereit, ich brauche nur noch einen Platz für das Haus, ich hbe eine Markierungsfackel besorgt, sie brennt sehr lange". Ich war sehr verwirrt doch scheinbar hielt ich da die möglichkeit in den händen ein Haus zu bauen, ich wusste nur einen Ort an dem ich es bauen würde, ich kenne ihn aus meiner Vergangenheit, er hat mir immer Schutz und Ruhe geboten. Allerdings ist dieser Ort weit im Süden, es wäre ein langer und beschwehrlicher Fußweg bis dorthin, aber ich wusste ja sowieso nicht was ich tun sollte und ich hörte grade von draussen rufe, dass eine Leiche gefunden worden war. Ich hatte alles nötige dabei was ich brauchte und so fasste ich einen Entschluss. Ich machte mich sofort davon, um nicht mit dem Toten in Verbindung gebracht zu werden und ich wandte mich auf der Straße gen Süden ...

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#7

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 29.01.2011 18:13
von Imperator

Jubiläumsautor

| 48 Beiträge


Es war ein weiter Weg, aber nun habe ich es geschafft. Ich musste auf dem Weg oft Rast machen aber es gab genügend Tavernen, in denen ich halt machte und rastete. Ich musste mich vieler wilder Tiere und Banditen erwehren, und bin auch wieder etwas stärker geworden, noch lange nicht so wie vor meiner gefangenschaft, aber immerhin. In der Stadt Bravil ruhte ich mich einige Zeit aus und habe mich gut erholt, aber es hielt mich dort nicht lange.

Gestern habe ich die Stelle erreicht, die ich gesucht hatte. Allerdings ist mein alter unterschlupf weg und es ist nichts mehr zu sehen, schade eigentlich aber auch nicht weiter schlimm. Der Wasserfall war noch da und er war genauso schön wie ich ihn in erinnerung hatte. Der Wald war ruhig und ich stellte die Signalfackel auf. Dann machte ich mich auf den Rückweg nach Bravil um den Auftrag für das haus zu geben. Der Fremde hatte wirklich für alles gesorgt: Genehmigung, Geld und alles was dazugehört. Es reichte für eine schöne holzhütte, allerdings waren die herbergen in Bravil voll, so machte ich mich auf den Weg zu Kaiserbrückenherberge, welche genau zwischen Bravil und meinem baldigen Haus liegt. In dieser Herberge habe ich einen Argonier getroffen, der sich mir anschließen will, ich sagte ich ich baue ein Haus in der nähe und hätte nichts gegen einige Gesellschaft oder nachbarn. Er war sehr freundlich und sagte zu. ich würde ihn wohl sobald das Haus fertig ist mal mitnehmen und ihm die gegend zeigen, ich kenne sie noch immer gut.

Ausserdem traf ich einen Mann, der mir berichtete er habe seine wissenschaftlichen Notizen in der Dornenzweighöhle verloren und fragte ob ich sie ihm wiederbringen könne. In der Höhle wimmelte es nur so von Kobolden und es gab einige ratten, das wusste ich aus meiner Vergangenheit. Er hatte wohl Angst vor den Kobolden, also sagte ich zu. Es kam mir gelegen, dass ich die Gegend erkundete und die Höhle liegt nicht weit entfernt von der Herberge. Ich legte mich die Nacht zur Ruhe und habe mich heute morgen auf den Weg gemacht. Ich fand die Höhle schnell und ohne Mühe, doch hatte ich die Größe der Höhle stark unterschätzt. Ich stehe hier nun vor der Falltür in die dritte Etage nach unten und habe alles abgesucht ohne eine Spur vo Notizen zu finden und diese Kobolde sind nerviger als man vielleicht denkt. Nach vielen Kämpfen ist nun mein Schwert zerbrochen und ich bin müde, also werde ich hier eine Pause einlegen und später weitermachen. Ich habe lange nicht mehr in einer Höhle geschlafen und diese Enge erinnert mich an das Gefängnis ...

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#8

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 01.02.2011 16:24
von GalaxyMario96

Wortgewandter

| 154 Beiträge


Da ging ich nun in die nächste Ebene hinab. Zu meinem Leid warteten dort schon 2 Kobolde auf mich. Nach dem Kampf ist leider auch mein Dolch zerbrochen, sodass mir nur noch mein Bogen blieb.
Aber Halt! Da waren ja noch die Reperaturhämmer! Obwohl meine Fähigkeiten nur begrenzt waren, nahm ich die Hämmer und versuchte, mein Schwert zu reparieren.
Es reichte aus, um mein Schwert fast vollständig zu regenerieren, bevor er zerbrach. So konnte ich mich wieder mit einer anständigen Waffe fortbewegen.
Mein Instinkt sagte mir, dass ich fast da war. Nach weiteren Kämpfen öffnete sich plötzlich eine verborgene Tür im Fels und eine große Höhle kam zum Vorschein. Am Ende der Höhle lag, in einer Truhe versteckt, das Buch. Ich machte mich sofort auf den Rückweg.

Ich habe den Weg nun endlich gefunden, der mich in die Freiheit brachte. Draußen angekommen, genoss ich zunächst die frische Luft, dann machte ich mich auf den Weg.
Plötzlich sah ich eine Leiche. „Wer mag das wohl sein?“, ging es mir durch den Kopf. Da kam die Antwort von selbst: hinter mir stand ein Bandit. Ich griff kurzerhand nach dem Schwert und enthauptete den Mann, bevor ich weiter zur Herberge wanderte.
Als Belohnung gab man mir 3 Tränke, doch wie soll ich mir so meinen Lebensunterhalt verdienen? Ich brauche Gold, nur so kann ich überleben. Wenn alle Entlohnungen so klein ausfallen, muss ich bald wieder stehlen. Doch das muss ich vermeiden!
Als ich den mysteriösen Fremden gefragt habe, wie weit das Haus nun sei, meinte er, es wäre bereits fertig! Das muss ich mir selber ansehen.

Bis auf einigen Wölfen und Hirschen, die meinen Proviant auffüllten, begegnete mir ein Kampffisch, der angriffslustig angeschwommen kam. Ich erlegte ihn, konnte aber nichts Nützliches entdecken.
An dem Haus angekommen, bemerkte ich als Erstes die Unordnung, die herrschte. Ich habe rund einen halben Tag damit verbracht, das Haus einzurichten: In der Truhe die Waffen, in dem Regal die Bücher, in dem Schrank die Klamotten und in den Tonnen einmal Krimskrams und einmal nützlichen Krimskrams. In der Nähe von meinem Haus fiel mir die Ruine Ondo auf. Ich beschloss, die Ruine zu untersuchen, und fand eine Tür...


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#9

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 02.02.2011 21:05
von GalaxyMario96

Wortgewandter

| 154 Beiträge


Die Ruine war nicht sehr besonders. Bis auf Kobolde und Zombies befanden sich komische Steine in den Hallen. Sie sahen wartvoll aus, deshalb nahm ich sie mit. Draußen angekommen, begab ich mich sofort zu meinem Haus, um die Sachen abzulegen, da fiel mir auf, dass die Steine stark leuchteten und eine Kraft ausstrahlten. „Das wird mir Gold bringen…“, dachte ich. Ich suchte in der nächstgelegenen Stadt – Bravil – einen Händler auf.
Erfreut stellte ich fest, dass ich insgesamt ca. 800 Gold verdient habe. „Ich sollte öfter solche Ruinen aufsuchen“, war mein Gedanke.

Um meine Vergangenheit nun ruhen zu lassen, hatte ich vor, mich bei der Kämpfer- und Magiergilde zu bewerben. Ich fing bei den Magiern an. Sie nahmen mich, trotz meiner kriminellen Vergangenheit, auf und gaben mir auch gleich die erste Aufgabe, sie war jedoch zu einfach, um sie zu erwähnen.
Ich wurde von einer zweiten Bitte regelrecht „in den Schlaf getrieben“. Man gab mir ein Amulett, mit dem ich in die Traumwelt einer anderen Person gehen sollte. Diese Person hat bizarre Träume. Ich wäre mehrfach fast umgekommen!
Letztendlich habe ich es doch geschafft. Über diese Sache zu reden, ist mir aber bis Heute unangenehm und wird es auch bleiben.

Ich habe ein Gerücht über einen toten Wächter gehört, und das will ich mir genauer ansehen. Leider bedeutet das wieder einmal einen Tagesmarsch. Ich habe schon lange nicht mehr richtig geschlafen, das sollte ich ändern. Wie dem auch sei, ich reise zu einer Stelle südöstlich von Bravil. Um Proviant brauchte ich mir keine Sorgen machen, ich würde mir mithilfe von Pfeil und Bogen oder Magie ein paar Hirsche erlegen...


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#10

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 03.02.2011 16:57
von GalaxyMario96

Wortgewandter

| 154 Beiträge


Als ich am Lager des Wächters war, wartete ich, wie angegeben, bis 20 Uhr. Plötzlich kam eine Gestalt, ein Geist, und lief den See entlang. Ich verfolgte sie unauffällig. Es ging durch hohes Gras und dickes Gestrüpp. Zum Glück hat mich niemand gesehen, sonst sähe es aus wie ein Irrer, der rumgeduckt durch die Gegend rennt. Als er stehen blieb, sprach er zu mir: „Findet mich im Panthermaul“. Mehr sagte er nicht. Deshalb zog ich weiter gen Osten.
Am besagten Panthermaul angekommen, fand ich ein Schiffswrack vor. Es war übersäht mit Geistern, die mir feindlich gesinnt sind. Einer der Geister trug einen geheimnisvollen Schlüssel mit sich rum, der wohl irgendwo in das Schiffswrack passen musste. Ich musste auch nicht lange suchen, denn die Tür befand sich genau hinter ihm. Hinter der Tür war das Skelett des anderen Geistes, den ich zuvor verfolgt hatte. Ich öffnete seine Fesseln mit dem kleinen Schlüssel.
Als Belohnung für meine Tat gab mir der Geist eine Schatzkarte. So langsam fing mir die Sache an, Spaß zu machen. Ich verließ das Wrack und wandelte weiter gen Osten.
Auf dem Weg befanden sich ungewöhnlich viele Pflanzen. Ich erntete jede davon, meistens mit Erfolg. Dann zog ich weiter. Ich kam an der besagten Stelle an und wurde mit einem verzauberten Schwert, viel Gold und Juwelen belohnt. Ich war todmüde. In der Nähe war ein Lager. Es schien, verlassen zu sein. Also ruhte ich mich aus.

Ich hatte vor, ein bisschen die Freiheit zu genießen und durch das Land zu ziehen. Plötzlich, in Skingrad, werde ich von einem geheimnisvollen Menschen angesprochen, der mich um Mitternacht an der Kapelle treffen will.
Der Mann meinte, er würde verfolg und ich sollte mich darum kümmern, diese Personen zu beschatten.
„Ihr werdet belohnt mit Gold, mit viel Gold!“, meinte er.
„Solange ich nicht stehlen oder töten muss…“, sagte ich und nahm das Angebot an...


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#11

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 05.02.2011 08:49
von GalaxyMario96

Wortgewandter

| 154 Beiträge


Seit 6 Uhr beschatte ich jemand verdächtiges. Nun haben wir 8 Uhr. Ich habe nichts Verdächtiges entdeckt. Doch dann: Ein Gespräch! Ich lauschte und hielt mich versteckt, doch es war ein Fehlalarm. Weiterhin auffällig ist, dass wir uns immer weiter von Skingrad entfernten. Doch leider bewegte sie sich nur zu einem Weingarten.
Nach einigen Gesprächen war ich noch hilfloser. Wie soll ich das weitermachen, wenn alles vollkommen widersprüchlich ist? Letztenendes kann ich sagen, dass sie völlig unschuldig ist.

Aber da war ja noch eine Person! Die Belohnung für die erste Aufgabe lag bei 150 Gold, was wird es dann wohl bei der zweiten geben?
Leider kam mir Wachmann Dion in den Weg. Da ich ihm vertrauen kann, erzähle ich ihm von dem Auftrag. Er meinte, sobald es gefährlich wird, solle ich kommen.
Die fragwürdige Person bat mich bereits nach kurzer Zeit, als ich im zum Gespräch aufgesucht hatte, zu gehen. Das war sehr verdächtig. Aber wieder war es ein Fehlalarm. Auch hier war nichts Verdächtiges zu erkennen.
Die gleiche Belohnung, doch es ist noch nicht vorbei, eine dritte Person kommt ins Spiel. Aber auch diese war als „nicht verdächtig“ zu betrachten. Doch ich hätte es nicht sagen sollen. Nun ging er auf mich zu! Ich musste so schnell wie nur möglich zu Dion! Aber der hatte es schon bemerkt und ist mit gezücktem Schwert auf meinen Angreifer zugerannt. Er war schon nach kurzer Zeit tot. Ich trauere um diese Zeit, doch es war notwendig.

Nun heißt es, mich auf die Abreise vorzubereiten, erst nach Bravil, dann zurück zum Haus. Ich hatte mich entschlossen, um vielen Gefahren zu entgehen, nur am Tag und auf öffentlichen Wegen zu reisen. Es würde zwar länger dauern, doch ich konnte es momentan nicht verkraften, Menschen zu töten, selbst, wenn es Banditen sind. Doch leider war mir das Glück nicht hold. Ein Wegelagerer belästigte mich, ich weigerte mich zu zahlen und ich musste ihn töten. Danach fühlte ich mich mieser denn je.
Auf dem Teil des Weges bekam ich eine wundervolle Aussicht auf die Kaiserstadt. Sie war so atemberaubend. Ich war gefesselt von der Schönheit. Auf dem Weg fand ich auch einige Schatztruhen mit Geheimnissen und seltenen Tränken drin. Darüber freute ich mich sehr.
Ich kam an der nächsten Abzweigung vorbei. Nun musste ich mich entscheiden: Mein Proviant war knapp. „Gehe ich erst in die Kaiserstadt oder jage ich?“ Ich durfte keine Zeit mehr verlieren, also entschied ich mich für Variante 2.
Es begegnete mir ein seltsamer Stein, als es Nacht wurde. Als ich ihm begegnete, erstrahlte in mir eine seltsame Macht, und ich erlangte die Kenntnisse, schwierige Schlösser zu öffnen und meine Waffenschmiedekunst zu festigen. Es war vom enormen Vorteil, vor allem bei Missionen! Es hat mich sehr erschöpft, doch ich hielt durch. In der Nähe befand sich ein Lager, und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Ich musste schlafen.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich sehr erfrischt und munter. Ich zog sofort los. Nach einem weiteren halben Tag habe ich Bravil erreicht. Ich beschloss, erst zu übernachten, dann weiterzureisen.

Nun musste ich einen Umweg gehen, doch es hat nur einen weiteren Tag gedauert, bis ich angekommen bin, da ich mir in Bravil einen Rotfuchs gekauft habe. Ich war mehr als stolz, endlich so viel Gold zu besitzen.
Zu Hause angekommen, legte ich mich schlafen. Dann überlegte ich meine weitere Vorgehensweise...


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#12

RE: Forenspiel Tagebuch

in Forenspiele 13.02.2011 16:16
von Sandrén

Neuling

| 42 Beiträge


Die letzte Woche war nicht sehr ergiebig.

Ich war in Leyawiins Magiergilde und fand estwas über ein Amulet heraus ,
welches einer der Magierinnen half ihre Visionen zu kontrollieren
Ich soll es ihr wiederzubeschaffen,denn es war ihr gestohlen worden.
In der nähe war das Grab ihres Vaters wo ich anch dem Amulet und den Dieben suchen sollte.

In den Ruihen einer alten Burg fand ich die Räuber und auch das Grab jedoch wurde ich entdeckt,
bevor ich näheres herausfinde konnte und musste fliehen

Jetz befinde ich mich in Leyaweiin und ruhe mich nach den Strapazen aus


Der Herr ist euer Hirte...
und ICH bin der Wolf

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