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Creative Science

#1

Namenlose Geschichte

in Literatur 20.01.2011 15:12
von Sandrén

Neuling

| 42 Beiträge


Hey Leute mir war heute in der Schule ein wenig langweilig und da ist mir in den Sinn gekommen eine kleine Geschichte zu schreiben..wohl gemerkt ist das Folgende nur der Anfang, sprich ich will weiter machen, aber ein wenig konstruktive Kritik zum folgenden wäre nett.

Vielen Dank schon einmal im Vorraus und viel Spaß beim Lesen



Die namenlose Geschichte
Es war dunkel. Wie lange war er bewustlos gewesen? Er fasste sich an die Stirn, die Wunde am Kopf war wieder aufgeplatzt. Durch den Vorhang am Türfenster des kleinen Raumes kam nicht viel Licht herein. Jemand stand vor der Tür. Jetzt wurde Akira aktiv „Hey lasst mich hier raus, was wollt ihr eigentlich von mir?“ rief er mit krächzender Stimme. Mühselig raffte er sich auf, stolpert zur Tür und hämmert dagegen „Lasst mich hier raus habe ich gesagt“ schrie er immer wieder.
Plötzlich wurde die Tür mit einer solchen Wucht aufgestoßen, dass er gegen die Wand geschleudert wurde und benommen zu Boden sank. Vor ihm stand ein hünenhafter Mann, der gut 3 Köpfe größer ist als er und brüllte ihm etwas unverständliches auf Russisch entgegen, knallte die Tür zu und verschwand. Nach wenigen Augenblicken ging das Licht im Flur aus und es war wieder stockfinster.
Wo war er hier?? Wie war er hierher gekommen?? Und vor allem WARUM zum Teufel war er hier?? Hatte wer irgendetwas angestellt?? Nein, das Letzte an das er sich erinnern konnte war, dass er nach dem Training mit seinen Freunden wieder nach Hause zurückgekehrt war, sich geduscht und gegessen hatte. Oder DOCH da war etwas gewesen.
Als er sich schlafen legen wollte war es plötzlich ganz hell in seinem Zimmer geworden und danach konnte er sich an nichts mehr erinnern. Während er so darüber sinnierte wie er hierher gekommen war wurde es draußen wieder hell. Ein Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und umgedreht. Nach der schmerzhaften Erfahrung mit dem Wachmann vorhin blieb er lieber sitzen und beobachtete die Tür. Eine Hand schob sich herein und stellte einen Teller auf den Boden. Es war aber nicht die Hand des Wachmannes, dafür war sie zu klein und zu zierlich. „Was ist das?“ fragte er und zu seiner Überraschung bekam er auch eine Antwort und zwar auf Japanisch. „Reis mit Thunfisch und Chili“ sagte die Stimme die definitiv einer Frau gehörte. „Was wollen sie von mir und wo bin ich hier??“ fragte er mit leiser und ruhiger Stimme.


Der Herr ist euer Hirte...
und ICH bin der Wolf

zuletzt bearbeitet 22.01.2011 18:51 | nach oben springen

#2

RE: Namenlose Geschichte

in Literatur 20.01.2011 17:15
von Thomas

Diskussionsleiter

| 301 Beiträge


Die Geschichte ist sehr Abstrackt erinnert an einen Traum.
Dennoch würde ich etwas ausbessern.
Du erwähnst dass der Mann etwas auf Russisch sagte, was Akria aber nicht versteht.
Dann Erzählt die Frau etwas auf japanisch, das verstand er plötzlich?
Nun ich denke das ist reine Absicht , dennoch sehr verwirrend


Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.

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#3

RE: Namenlose Geschichte

in Literatur 20.01.2011 17:21
von Cread

Neuling

| 32 Beiträge


Tatsächlich nen bisschen abstrakt. Ist bisher auch sehr kurz um zuviel zu sagen. Versuch Gedanken und Vorgange etwas auseinander zu drosseln.
Zu japanisch: Akira ist japanisch, also wird er Japaner sein und allgemein wird es in Japan spielen(reine Vermutung). Warum russisch möchte ich dann allerdings auch aufgeklärt wissen. ^^
Also abwarten und gucken was du weiter schreibst.

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#4

RE: Namenlose Geschichte

in Literatur 20.01.2011 18:31
von Einsiedler

Diskussionsleiter

| 231 Beiträge


Das ist ja schon einmal ein spannender Anfang und die Kombination von Russisch und Japanisch lässt auf noch mehr Spannung hoffen. Dabei könnte ich mir denken, dass eine von beiden Nationen vor hat den Gefangenen zu einem Spion auszubilden oder kommt eine noch verrücktere Idee zum Einsatz, ich lasse mich gern überraschen und bin auf die Fortsetzung gespannt.
Die konstruktive Kritik habe ich gleich umgesetzt, währen ich ein paar Fehler geklaut habe. Du machst einen Fehler, den ich bei meinen ersten Geschichten auch gemacht habe. Du mengst Verganenheit und Gegenwart. Da du 75 % des Textes in der Vergangenheit geschrieben hast, habe ich alles in diese Zeitform gebracht. Es wäre auch möglich diese Geschichte in Gegenwart zu schreiben. Aber mischen ist ungünstig, da weiß der Leser gar nicht mehr wo es lang geht.
LG vom Einsiedler


Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.

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#5

RE: Namenlose Geschichte

in Literatur 21.01.2011 21:57
von FallenRebel

Diskussionsleiter

| 262 Beiträge


okay, schonmal gar nicht schlecht. Versuch in dem Stil weiterzumachen, dass mit den Zeitformen ist definitiv ein guter Tipp. EIn bisschen mehr Gliederung wäre erwünscht, da man sonst ein bisschen durcheinander gerät.


Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
Zu jeder Zeit.
Freiheit
Macht den Blick weit.
Findet neue Alternativen.
Umgeht gesetzte Grenzen.
Kreativität. Ehrgeiz. Freiheit.
Parkour

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