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Die Technik als Begleiter
in Philosophie 07.05.2011 13:15von GalaxyMario96 •
Wortgewandter
| 154 Beiträge
Technik folgt uns mittlerweile ueberall hin: Als Beispiel nenn ich nur iPad, iPhone und iPod.
Doch was bringt uns das alles? Letztendlich sind es doch nur nette Spielereien, doch Lebensnotwendig ist keines davon.
Soweit meine Ansicht. Was haltet ihr davon?
Und vor allem: Ist der Rummel um unsere technischen Begleiter wirklich notwendig?
Super Mario Galaxy 2 Adventures - Meine Serie, in der Mario durchdreht!
RE: Die Technik als Begleiter
in Philosophie 07.05.2011 14:02von Thomas •
Diskussionsleiter
| 301 Beiträge
Hmm ähnelt ein wenig Fortschritt : Segen oder Fluch
Also grundsätzlich brauchen wir bloß einen Partner, Essen und Trinken und Bewegung, der rest ist schnickscnack.
Dieser Rummel ist nicht notwendig, sondern nru Commerz.
Geübte hörer und Lese erkennen sofort die manipulation dahinter und lassen sich nicht davon beirren. Solche Menschen konzentrieren sich dann viel mehr auf den praktiscen nutzen eines Produktes.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.
RE: Die Technik als Begleiter
in Philosophie 07.05.2011 16:43von Einsiedler •
Diskussionsleiter
| 231 Beiträge
Irgend wie ist das alles so, nur frage ich mich, was geschehen würde wenn uns jemand Handy und Laptop wegnimmt?
Bis vor sieben Jahren habe ich mich konsequent dagegen gewehrt ein Handy zu haben. Der erste Einsatz meines ersten Handys war, nach einem Unfall mit Autos Totalschaden, dort anzurufen wo ich hin fahren wollte, um Bescheid zu sagen, dass ich nicht kommen kann.
Bis vor viereinhalb Jahren habe ich mich gegen das Internet gewehrt und jetzt bin ich froh, dass ich es habe, auch weil wir uns sonst gar nicht kennengelernt hätten.
Was ich allerdings genau so bemängel ist der Kommerz, mit dem die Sachen angepriesen werden, aber da geht es ja zuerst nicht um den Nutzer, sondern um den Herstellern, damit er immer mehr Profit machen kann und sie rechnen auch bissel mit der "Dummheit" der Verbraucher und damit, dass sie mit dem neusten Gerät angeben wollen.
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
RE: Die Technik als Begleiter
in Philosophie 07.05.2011 20:25von GalaxyMario96 •
Wortgewandter
| 154 Beiträge
Wo ihr es grade ansprecht:
a: Ich bin mit der Technik aufgewachsen.
b: Nehmt mal als Beispiel iPhone 3g und das 3gs: Der Unterschied ist nur eine schnellere Verbindung, die man so oder so nirgendswo erreichen kann, es sei denn, man steht direkt neben einem Sendemast. Reine Geldmacherei, nur, weil da ein S noch dahinter geschrieben wurde...
Super Mario Galaxy 2 Adventures - Meine Serie, in der Mario durchdreht!
RE: Die Technik als Begleiter
in Philosophie 08.05.2011 11:27von Thomas •
Diskussionsleiter
| 301 Beiträge
Naja wer ist heute nicht mit Technik aufgewachsen. Dinge die unseren alltag erleichtern gab es schon immer. Inzwischen erleichtern sie nur jeden Handgriff jeden Tastendruck etc.
Der Name machts, das hast du richtig erkannt.
Schau dir mal inhaltstoffe der Milkaschokolade an und Vergleich mal mit "JA" . DIe sind nahezu identisch der unterschied liegt im Preis. Die einen bezahlen mengen an Werbung und Namensrechte die anderen nicht.
back to Topic
Technik als Begleiter finde ich zu nett ausgedrückt, Technik als Lebensnotwenidg oder als Herzschrittmacher passt eher, denn wer kann heute in einem Industrieland noch ohne Internet, Handy, oder alleine PC leben?!
Ein PC wird inzwischen an Schulen vorrausgesetzt und der Statt bezahlt Harztz IV empfängern ein Handy, PC und Fernseher.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.
Hinter all dem lauert ja förmlich die Frag: Was braucht der Mensch. Existenztheoretisch ist es bereits benannt worden, Energie (Nahrung und Schlaf) und Fortpflanzung. Mehr kann unser Körper nicht. Begatten und vegetieren und auch das nicht wirklich lange. Dass kann nicht der Sinn der Existenz sien, denn dann würden wir existieren, um zu existieren. Nein, ich denke vielmehr, dass das Streben nach Glück (verweis auf Thread: Glück) unsere Existenz bedingt, was auch unsere Konsumgeilheit erklärt, sowie die Akzeptanz einmal gegebener Luxusgüter.
Schlussendlich läuft es nur wieder auf die Glückseligkeit heraus und der einzige Faktor, den ich kenne, der GLÜCKSELIG (erneut, Verweis auf Thread: Glück) macht, ist Liebe.
Und mal persönlich gesagt: Leben um zu lieben, hört sich wesentlich lebenswerter an, als existieren, um zu existieren
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