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Die Macht sollte gerecht unter der Menscheit verteilt - und somit fuer jeden Menschen die gleiche Macht gegeben - werden. Denn nur so ist gesichert, dass nicht einer die gesamte Macht an sich nimmt und die Macht sinnvoll verteilt wird.
ComputerMan96 = GalaxyMario96
Super Mario Galaxy 2 Adventures - Meine Serie, in der Mario durchdreht!
^^
Zurück zum Thema:
Wie könnte man das anstellen welche bedingungen müsste es geben, damit ein Machtgleichgewicht existiert. Das würde nur gehen wenn der Mensch nciht egoistisch wäre und iwir in einer Herde anstatt in einer Hierarchie leben würden. Ja wir Leben in einer Hierarchie auch wenn es Demokratie genannt wird. Es gibt eine klare Position der Menschen, jeder ist verschieden gestellt und wird entsprechend seiner stellung behandelt. Das ist wirklich vergleichbar einer Monarchie. Nur würde ich einer Monarchie nicht vorgegaukelt, dass es eine Dermokratie gibt.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.
Man muss auch versuchen, macht im politischen Sinne von macht im sozialen Sinne zu unterscheiden. Im sozialen gilt: Wer wirklich mächtig ist, der strebt nach keiner Macht.
Aber im politischen muss ein Machtsystem die Kontrolle haben, sonst kann es ja die emeinschaft nciht verwalten, dass ist ja ihr Sinn. Nun müsste der Mensch selbst zu der Iensicht kommen, dass er machtlos sein will, dann wäre die institution Staat überflüssig und könnte abgesetzt werden. Wo muss man also anfangen: Beim Menschen. Und von denen ist nun einmal (noch) keiner bereit, seine macht abzugeben. Denn seien wir ehrlich. Jeder hat Macht und jeder will Macht, ob er es leugnet oder nicht.
"There is nothing, neither good nor evil,
but human thinking makes it so."
(William Shakespeare)
Reden wir hier grade von Kommunismus? Es scheint mir so.
Der Gedankengang, dass jeder Mensch "machtlos" werden soll, würde dem entsprechen. Nicht umsonst wird der Kommunismus immer noch von vielen als ideales, einziges gerechtes, Gesellschaftssystem betrachtet. Es hat meiner Meinung nach nur einen Haken: es ist in der Praxis nicht umsetzbar.
Kreativität.
Gebunden in effizienter, reiner Kunst.
Wenn du dich darauf einlässt,
verändert es dein Leben.
Ehrgeiz.
Zu spüren in jeder Sehne und jedem Muskel.
Bei der noch so kleinsten Bewegung.
Zu jeder Zeit.
Freiheit
Macht den Blick weit.
Findet neue Alternativen.
Umgeht gesetzte Grenzen.
Kreativität. Ehrgeiz. Freiheit.
Parkour
Zumindest noch nicht, da die kommunistische Idee nun einmal keine eigentliche Gesellschaftsidee, sondern eine Individualeinsicht darstellt, die Akzeptanz der Machtlosigkeit. Daher muss ein kommunistisches Prinzip immer zu den Menschen und von den Menschen auf den Staat übertragen werden. Sozialphilosophisch gesehen, ist ein Schwenk in diese Gesellschaft sogar möglich.
"There is nothing, neither good nor evil,
but human thinking makes it so."
(William Shakespeare)
Es bleibt bei der Theorie,
alleine Wirtschaftlich führt das festlegen von Preisen, wie es beim Kommunismus der Fall sein muss, dazu , dass eine verdeckte Inflation die Betriebe in den Ruin treiben wird.
Natürlich ist der Kommunismus in der Theorie brillant, doch jeder die gleiche Macht, also keine Macht besitzt, so verlieren wir den letzten Instinkt der uns auch vom Tier trennt.
Das überleben oder die durchsetzungsfähigkeit der Person die Macht besitzt führt dazu dass andere Personen die Macht wollen, den Machthabenden in ihrer Rolle durch andere weise verdrängen muss.
Als Beispiel
Ein kräftiger Mann, der alles in den Schatten stellt kann einen Intelligenten Schwächling leicht besiegen. Daher muss der Schwächling , durch Forschung und Entwicklung, eine Möglichkeit oder Waffe entwickeln, wie er den kräftigen Mann besiegen kann.
Wären beide Männer exakt gleich, so fehlt ihnen ein Grund zum Antrieb und die Forschung steht still.
Admin für alles, jedoch zu faul dazu =)
Übernehme gerne Verbesserungsvorschläge.
Falsch, das Streben des Menschen stünde nie still, aber der Mensch muss in dem Sinne eine Weiterentwicklung vollziehen, dass er nicht mehr eine Waffe schaffen will, um den stärkeren Mann zu besiegen, sondern mit seiner Intelligenz denr stärkeren mann unterstützen, während dieser seine Kraft nutzt, den Intelligenten zu schützen. Wir reden hier von hoch utopischen Ideen, das ist mir bewusst und daher kann eine Gesellschaft wie die des Kommunismus auch noch lange nciht entstehen, aber das Grundprinzip der Aufgabe von Macht, als Folgeerscheinung von moralitätem Bewusstsein ist möglich. Die Natur schafft es über den Instinkt ja auch, wie uns die verschiedenen Formen von Symbiose zeigen.
"There is nothing, neither good nor evil,
but human thinking makes it so."
(William Shakespeare)
Die Idee zum Kommunismus hat Karl Marx aus der Bibel. Er hat jüdische Vorfahren und war mit einer katholischen Frau verheiratet, dadurch ist er mit der Bibel vertraut gewesen. Aus diesen Worten im 2. Kapitel der Apostelgeschichte leitet er seine Idee ab.
44 Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein. (Apostelgeschichte 4.32-35) 45 Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war. 46 Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,
Leider ist es den ersten Christen schon nicht gelungen lange unter diesen Bedingungen, die sich sich selbst gestellt hatten, zu leben. Da begannen die ersten zu betrügen, verkauften zwar ihren Besitz, hielten aber Geld zurück oder bei den gemeinsamen Mahlzeiten, zu denen jeder mitbrachte was er beisteutern konnte, kamen die reichen zuerst, da sie nicht solange arbeiten mussten. Sie hatten auch allerlei gute Speisen mitgebracht. Doch sie warteten nicht mehr bis die armen mit dem wenigen kamen, sondern begannen die guten Sachen zu essen, so dass für die, welche später kamen, davon nichts mehr übrig war.
Wenn die, welche das von sich aus so halten wollten, es nicht gepackt haben im Kommunismus zu leben (denn was damals versucht wurde, ist Edelkommunismus) dann schaffen es die Menschen jetzt erst Recht nicht. Eimal weil sich immer mehr jeder selbst der Nächste ist und weil sich die meisten Menschen keine Lebensform aufdrängen lassen wollen. - Dabei merken sie gar nicht, dass sie unter Zwängen leben, die ihnen schon längst aufgedrängt worden sind.
Selbst Kommunen, die versuchen ähnlich zu leben, packen es nicht. Nach außen sieht es so aus, aber man darf nicht nachfragen wie es wirklich läuft, da ist oft einer des anderen Teufel und jeder beschuldigt den anderen, er hätte sich mehr genommen. Auch dort sind eindeutige Machtstrukturen, denn es gibt kaum Menschen die Macht haben, als hätten sie sie nicht.
Nimm dein Leben wie es geht und versuche Schritt zu halten.
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