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  • Bestes Spiel?Datum09.02.2012 17:12
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Bestes Spiel?

    Stimmt, Skyrim ist der 5te Teil, und von dritten an hab ich alle gespielt, und alle sind ganz große Klasse, da können meiner Meinung nach weder HDR noch Assasin's Creed gegen ankommen.
    Wer auf Freiheit in Videospielen steht, kommt um die TES Reihe nicht drumrum.

  • Bestes Spiel?Datum07.02.2012 16:37
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Bestes Spiel?

    Skyrim und Super - Mario. :D
    Selten Spiele so gesuchtet, das eine mit 8, das andere mit 16 :D

  • GlückDatum07.02.2012 16:35
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Glück

    Okay, ich glaub wir haben ein wenig aneinander vorbei geredet, ich stimme deinem Absatz zu, habe aber eben eine andere Begründung warum sie streben, weil sie eben nicht glückselig werden können, so reden sie sich ein, dass sie durch das, was sie noch nicht haben, diese erreichen könnten.

    Ein wenig desillusioniert, das gebe ich zu, ist die Ableitung daraus, dass ein Mensch eben niemals besagte Glückseligkeit erreichen kann.

  • GlückDatum06.02.2012 21:25
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Glück

    Nochmal, es geht nicht um eine Person. Niemand erfüllt die Umstände, man richtet sich nach dem, was man glaubt, was einen selbst glücklich macht. Man projiziert sein vermeintliches Glück auf unerreichbare Umstände, wie zum Beispiel deine Theorie vom moralitäten Handeln, wobei das ein recht exotisches Beispiel ist. Aber wenn man Menschen auf der Straße fragen würde, was sie sich an einer Verbesserung ihrer Umstände wünschen, sind dies oft Dinge, die sie nicht erreichen können.

  • GlückDatum05.02.2012 22:03
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Glück

    zu 2. : ich meinte auch eher nicht andere Menschen oder Besitztümer, sondern allgemeine Umstände, dass können materielle Besitztümer sein, müssen aber nicht.

  • ZeitDatum03.02.2012 21:31
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Zeit

    Stimme ich zu, der Einfachheit halber bleibe ich aber trotzdem bei "Zeit."

  • GlückDatum03.02.2012 21:29
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Glück

    Hmmm. Ich sehe, wir befinden uns hier schon im Bereich der Thesen, die nicht mehr wirklich begründet sind, sondern nur noch Vermutungen darstellen ;)
    Hmm, ich würde allerdings das Gefühl des Verliebten eher in den Bereich der Glücksmomente einordnen.
    Aber was viel interessanter ist, mit deiner Aussage bestätigst du schon fast eine meiner Thesen: Der Mensch kann nicht glücklich werden (meinetwegen auch keine Glückseligkeit finden ;) ), weil er Glück immer als etwas definiert, was er nicht erreichen kann, er denkt also immer, dass ihn das glücklich macht, was nicht ist.
    Lies dir deinen letzen Absatz durch, und du weißt, dass er genau in dieses Schema passt.
    Meine Spekulation daraus ist folgende: Der Mensch kann nicht das finden, was er selbst als Glückseligkeit definiert, an dieser Einsicht würde er aber zerbrechen, deshalb projiziert er die vermeidliche Glückseligkeit auf Umstände, die für ihn nicht erreichbar sind.

  • ZeitDatum31.01.2012 21:50
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Zeit

    Mmmh, ich denke Zeit ist ein bisschen weit genannt, um darüber zu diskutieren, also greife ich mal auf, was am meisten angesprochen wurde: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
    Interessant ist hier die (widerlegte!!!) Theorie des Laplace'schen Dämons, die besagt, dass ein Wesen, dass sich in einem Moment der Position und der Eigenschaften jedes Teilchens im Universum bewusst ist, die gesamte Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft erkennen oder berechnen kann.
    Hierbei kommt uns allerdings die Heisenbergsche Unschärferelation in die Quere: Wir können komplementäre Eigenschaften eines Teilchens nicht gleichzeitig messen.

    Soll heißen: Eigentlich wissen wir nichts, wir können weder genau erkennen, was in der Gegenwart ist, noch was in der Zukunft sein wird.
    Was wir aber eindeutig erkennen, ist, dass die Zukunft von der Gegenwart abhängig ist, ich denke das meintet ihr auch mit "möglicher Zukunft".
    Damit definieren wir mit der Gegenwart die Zukunft.
    Wenn wir jetzt wie im ersten Beispiel in die Vergangenheit reisen würden, wäre diese ja für uns dann die Gegenwart, in der wir die Zukunft definieren, neu definieren, also würden wir unsere bekannte Zukunft zumindest verändern.

    Aber ich glaube nicht das es möglich ist Einfluss auf die Vergangenheit zu nehmen, wohl aber sie zu sehen. Wäre es uns möglich, uns schneller fortzubewegen als das Licht, so könnten wir uns in dieser Geschwindigkeit von der Erde fortbewegen und i.wann auf einen Lichtstrahl treffen, der vor uns von dort "losgereist" ist. Dieser könnte uns ein Bild dessen zeigen, was war, bevor wir losgereist sind, wir würden die Vergangenheit sehen.

  • MachtDatum31.01.2012 21:25
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Macht

    Reden wir hier grade von Kommunismus? Es scheint mir so.
    Der Gedankengang, dass jeder Mensch "machtlos" werden soll, würde dem entsprechen. Nicht umsonst wird der Kommunismus immer noch von vielen als ideales, einziges gerechtes, Gesellschaftssystem betrachtet. Es hat meiner Meinung nach nur einen Haken: es ist in der Praxis nicht umsetzbar.

  • GlückDatum31.01.2012 21:22
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Glück

    "Wahre Glückseligkeit aber erlangen wir dadurch nicht, diese kann nur durch die eigene Zufriedenheit mit den Taten auf Basis moralitäten Handelns begründet werden." Das ist WIE belegt?
    Also bis zu dem Punkt find ich deine Argumentation schlüssig, auch wenn man da meiner Meinung nach auf den Verweis auf Aristoteles hätte verzichten können ;)
    Könntest du die Aussage das wir Glückseligkeit nur durch moralitätes Handeln begründen?
    Und definiert nicht jeder für sich selbst, was moralitätes Handeln ist? Wenn ich nun anhand für mich logischer, schlüssiger Gedankengänge dazu komme, dass ein Aneinanderreihen von Glücksmomente, wie du es beschreibst, Moralität entspricht, bringt es mir dann nicht doch die Glückseligkeit?

  • Die CommunityDatum11.05.2011 13:55
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Die Community

    Okay, ich bin Simon, hier FallenRebel,
    ich war eines der ersten Mitglieder hier im Forum und hab das ganze als Admin mit Thomas ein wenig angeheizt.
    Meine Aktivitäten liegen hauptsächlich im Bereich Literatur und Allgemeines, aus Bio und Informatik halt ich mich hauptsächlich raus.
    Ich diskutiere gerne, hab einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der manchmal von einem seltsamen Humoer überdeckt wird, und ich bin ehrlich, was mich manchmal unhöflich oder arrogant erscheinen lässt.
    Ach ja, das wichtigste ist für mich, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg geht, unabhängig von anderen, mit seinen eigenen Meinungen und auf seine eigene Weise.

  • Wortsammlung: Forumgedicht Nr. 1Datum05.05.2011 22:11

    Okay, hier mal ein paar Wörter für dich. Versuch doch mal alle einzubauen :D
    Fotosynthese, Atomkraftwerk. Baumbestand, Mammutbaum, Meeresbiologie, Kastortransport, Umweltreform.
    Viel Spaß :D

  • Das Symbol der LiebeDatum05.05.2011 22:07
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Das Symbol der Liebe

    Nicht schlecht. Humoristisch-Satirisch, find ich nicht schlecht. Hier und da könntest du den Rhythmus noch etwas verbessern, es holpert beim Lesen noch ein wenig.
    Bsp. Z. 3:
    Doch Streitereien gibt es und Triebe.

    Was ich Rhythmisch, und auch inhaltlich, besser fände:
    Doch Streitereien gibt es um die Triebe.

    Teilweise wirkt es etwas gezwungen-gereimt, so als wolltest du unbedingt Reimen, und hast keine andere Möglichkeit gefunden, aber das wird wahrscheinlich mit der zeit besser.
    Insgesamt für's erste Werk nicht schlecht.

  • Der ultimative Sport?Datum05.05.2011 20:13
    Thema von FallenRebel im Forum Allgemeines

    Okay, ich wollte mich mal umhören, vor welchen Sportlern habt ihr den größten Respekt, bzw. sagt ihr: Das würd ich auch gern können.
    Und welche Sportarten haltet ihr für sinnvoll im täglichen Leben?

  • DIe ultimative Band?Datum05.05.2011 20:01
    Thema von FallenRebel im Forum Musik

    Wie sieht das eigentlich aus, gibt es für euch DIE eine Band?
    Damit meine ich jetzt nicht eine Lieblingsband, sondern eine die fast allumfassend ist, die früher und heute fast jedem gefallen hat?

  • Das Leben (?)Datum02.05.2011 22:03
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Das Leben (?)

    Okay, dann ab zum Feinschliff

  • Das Leben (?)Datum02.05.2011 16:27
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Das Leben (?)

    Schöne Gedanken. Interessant zu lesen.
    Aber meiner Meinung nach nicht wirklich Lyric. Das ist einfach nur ein runterschreiben von Sätzen und Gedanken. Ein Rohprodukt. Was fehlt, ist der Feinschliff.
    Das Ganze hat keinen Rhythmus, liest sich mehr als stockend, und die einzige Stelle in der etwas von deiner sonstigen Tiefsinnigkeit zu finden ist, ist:
    "Denn das einzige was wirklich lebt ist das Wort..." Der Satz ist schön, vielleicht sogar lyrisch. Der Rest ist interessant, und kritisch und gut, aber keine Kunst.

  • Ich kenne im Moment viele Leute, vor allem Mädchen, im Alter zwischen 12 und 20, die anfangen "Gedichte" zu schreiben. Die zeigen sie dann ihren Freunden, die sagen: "Ohh wie toll. Ich will auch sowas können."
    Diese Gedichte sehen dann ungefähr SO aus:

    "Diese Blicke du Du mir zuwirfst,
    meine Gefühle die Du erschufst.
    Was für Geheimnisse enthüllst du mir?
    ICH BIN VERRÜCKT NACH DIR!!!"
    (aufgrund der Anonymität erwähne ich hier nicht den Autor, bitte aber um Einhaltung der Urheberrechte desjenigen)

    Schön. Nun nehmen wir mal die gleiche Situation bei Malern an. Jemand malt im Unterricht mal so nebenher nen paar Tiere aufs Blatt, geht zu seinen Freunden, die sagen "Ohh wie toll".
    Dann geht besagter jemand zu einem echten Künstler und meint das sein BIld Kunst wäre. Besagter jemand würde ausgelacht werden, oder zumindest harte Kritik ernten.
    Warum?
    Weil es keine KUNST ist.
    Über Kunst kann man nachdenken, Kunst ist tiefsinnig, Kunst ist kreativ, und deshalb (ganz wichtig) hat Kunst eigenen STIL.
    Besagte Gedichte, die ich meine, sind einfach nur plattes Geschreibsel, mit platten, klischeehaften Wörtern, und ohne jeglichen sprachlichen Witz.
    "Du hast mir mein Herz gestohlen" ist so ein Beispiel. Heutzutage tausendfach zu lesen.
    Vor 500 Jahren war das eine moderne und kreative Formulierung.
    Man, was muss ich denn heute noch darüber NACHDENKEN, was ist daran eigener Stil?
    Nichts.
    Ich finde, es wird langsam Zeit das Lyric zur Kunst zurückkehrt, die sie mal war. Damit meine ich: Durchbrecht alte Grenzen, und bitte, bitte schreibt doch nicht immer so flach wie eine Straßenpfütze.
    Ich meine, wenn ich etwas lese, und sofort klar und deutlich jedwede Botschaft daraus erkennen kann, ist es dann ein Gedicht?
    Auch wenn es meinetwegen ein paar schlecht gewählte Reime hat, zum Teufel NEIN ist es nicht.
    Wenn ich etwas lesen will, was ich sofort verstehe, was ohne jegliche sprachliche Kreativität auskommt, dann lese ich einen Sachtext.
    Was haltet ihr davon? Was ist für euch das wichtigste an einem Gedicht?

  • Politische RedenDatum02.05.2011 15:55
    Foren-Beitrag von FallenRebel im Thema Politische Reden

    Ich kann dir nur zustimmen, aber ich muss auch sagen, dass wir bei uns an der Schule durchaus über politische Reden sprechen. Ich finde das auch meist sinnvoller, als das ganze Gerede über Gedichtanalysen. Ich meine: Gedichte sind KUNST, und Kunst braucht nur der der sich dafür interessiert.
    Reden hingegen begegnen jedem Menschen zwangsweise immer wieder.

  • So war es auch gemeint :D

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